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Konflikte zwischen Eltern und Großeltern – 4 typische Konfliktthemen und wie du am besten damit umgehst

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Inhaltsverzeichnis

Kathy, was kann ich tun, wenn meine Eltern und ich völlig unterschiedliche Ansichten in puncto Erziehung und Kinderbetreuung haben?

Konflikte zwischen Eltern und Großeltern – das ist ein Thema, mit dem ich vermutlich ganze Bücher füllen könnte. Nur lass uns mal mit diesem Artikel dazu starten.

Die Beziehung zwischen Eltern und Großeltern ist – sagen wir mal – komplex.

Es treffen unterschiedliche Generationen aufeinander, die Ansichten dazu, wie Kinder sich zu verhalten haben und wie mit ihnen umgegangen wird, können allein deswegen schon weit auseinander gehen. Hinzu kommt die eigene Geschichte, die eigene Kindheit, Muster, die du vielleicht selbst von früher noch kennst und die dich im Umgang mit deinem Kind deswegen besonders triggern.

Oder das ganz klassische Szenario, dass die Großeltern ihre Enkelkinder in bester Absicht so verwöhnen, dass Medienzeiten, Süßigkeitenkonsum und Co. komplett anders laufen, als bei euch zu Hause und das wiederum zu Verwirrung bei deinem Kind führt, das eigentlich Orientierung und klare Strukturen braucht.

Auf der anderen Seite kann die übergriffige Einmischung von Großeltern in die Erziehungsmethoden der Eltern zu Frustration führen, da unterschiedliche Ansichten aufeinandertreffen.

Puh.

Lass uns loslegen und mal genauer schauen und verstehen, warum solche Konflikte auftreten, welche Bedürfnisse hinter der von dir empfundenen Respektlosigkeit beim Kind oder Übergriffigkeit stecken könnten und welche Strategien es für ein harmonisches Miteinander im Sinne aller geben kann.

Erkennst du dich wieder? Die typischen Konfliktthemen zwischen Eltern und Großeltern

Schauen wir uns doch im ersten Schritt erstmal an, welche möglichen Konflikte es zwischen Eltern und Großeltern überhaupt gibt.

Es sind viele, das steht fest – und sie sind natürlich genauso individuell wie die jeweilige Beziehung und die Menschen, um die es geht. Und doch sehe ich in meinen Beratungen und in der #gfkmitkathy-Community häufig ähnliche Themen.

Und genau die nehmen wir uns jetzt kurz und knackig nacheinander vor.

„Die Großeltern verwöhnen mein Kind, wenn es bei ihnen ist.”

„Wenn meine Kinder bei meinen Eltern sind, bekommen sie viel mehr Süßigkeiten als zu Hause.”

„Bei den Schwiegereltern sitzen die Kinder ständig vor dem Fernseher.”

„Bei meiner Mutter darf mein Kind ALLES.”

Oftmals lieben Großeltern es, den Enkelkindern alle Wünsche zu erfüllen. Aus Liebe, aus Freude daran, dass sich die Kinder bei ihnen Wohlfühlen und vielleicht auch aus Angst vor Gefühlen wie Traurigkeit oder Wut.

Klar, das würden wir als Eltern doch am liebsten auch tun, oder?! Nur sind da ja die Konsequenzen, uns meist besser bekannt als Wutausbrüche, weil es je nach Alter des Kindes an Struktur, Orientierung und Führung und damit an Sicherheit fehlt.

Hier ist es wichtig, genau auf die jeweiligen Bedürfnisse zu schauen. Grundsätzlich können Kinder ziemlich gut zwischen ihren Bezugspersonen und den Regeln oder Absprachen unterscheiden, die es dort gibt.

Für die Entwicklung deines Kindes kann es sogar förderlich sein, unterschiedliche Bezugspersonen zu haben und sich auf diese einzustellen – solange seine Bedürfnisse dabei erfüllt sind, versteht sich.

Dass es bei Oma und Opa also beispielsweise mehr Süßigkeiten gibt, darf genauso sein, sofern der Rahmen grundsätzlich für dich passt und die Konsequenzen für dich machbar sind. Spür mal nach, worum es dir geht. Siehst du die Gesundheit deines Kindes in Gefahr?

Dann ist klar, dass Handlungsbedarf besteht und es klare Absprachen mit den Großeltern braucht. Geht es dir um deine Sorge, dass dein Kind zu Hause auch mehr Süßigkeiten will oder darum, dass dein Kind vermeintlich lieber bei Oma und/oder Opa ist, darfst du da nach deinen eigenen Bedürfnissen forschen und nachspüren, was du und dein Kind in dem Fall wirklich braucht.

Ich habe für mich persönlich entschieden, dass so lange das emotionale und körperliche Wohl meiner Kinder bei den Großeltern sichergestellt ist, ich sie genauso sein lasse, wie sie sind. Ich kann, will und werde sie nicht ändern.

Nur ich kann entscheiden, wie ich mit ihrem Verhalten umgehe. Greife ich ein? Suche ich das Gespräch?

Oder entscheide ich mich, dass eine Betreuung (gerade) nicht infrage kommt?

„Die Großeltern mischen sich ständig in die Erziehung ein.”

Der zweite Klassiker. Vermeintlich gut gemeinte Ratschläge, die deiner eigenen Haltung widersprechen oder Erziehungsmethoden wie Belohnung und Bestrafung, von denen du dich distanziert hast, sind oftmals Anlass für Konflikte zwischen Eltern und Großeltern.

Hier möchte ich unbedingt unterscheiden zwischen Ratschlägen und Handlungen.

Klar, nerven kann beides, das habe ich selbst hundertfach erlebt. Nur auch hier lohnt sich ein Blick darauf, worum es dir geht und was du brauchst.

Ein Ratschlag à la „Du musst einfach mal richtig durchgreifen!” oder „Du lässt dir von deinem Kind auf der Nase rumtanzen!” kann dich beispielsweise sehr triggern, weil du verstanden werden möchtest darin, wie du dein Kind begleitest.

Hier werden oftmals auch alte Themen ausgelöst, denn immerhin sind es ja meistens die eigenen Eltern, mit denen wir es hier zu tun haben und damit Beziehungsmuster, die wir selbst erlebt haben und die viele Gefühle in uns auslösen. Hallo, inneres Kind.

Sofern ich persönlich mich in diesen Situationen dazu imstande fühle, nehme ich solche Ratschläge gern als Gesprächseinladung an. Ich übersetze meist erstmal und mache beispielsweise aus „Du lässt dir von deinem Kind auf der Nase herumtanzen!“ ein „Machst du dir Sorgen, wie mein Kind zurechtkommt?” oder ein „Möchtest du wissen, warum ich das so mache?“.

Daraus können sich ein spannender Austausch ergeben.

Ganz anders ist es bei konkreten Handlungen. Wird mein Kind von den Großeltern beispielsweise belohnt oder bestraft oder sehe ich seine emotionale oder körperliche Gesundheit anderweitig gefährdet, gehe ich sofort dazwischen.

Ich bin Schutzschild für mein Kind, ganz egal, wie unbequem die Situation danach auch sein mag. Ich bin verantwortlich für die Sicherheit meines Kindes. Punkt.

WIE ich Schutzschild bin, unterscheidet sich je nach Situation. Bei Belohnungen oder Lob beispielsweise übersetze ich meist.

Aus „Waltraud war heute wieder ganz lieb“ mache ich „Freust du dich darüber, wie es heute zwischen euch lief?“. Falls du dich jetzt fragst, warum ich auf Lob und Belohnung überhaupt verzichte, empfehle ich dir folgenden Artikel hier im Herzenslexikon: „Belohnungssystem für Kinder – wie du mit 5 Tipps dein Kind in einer Erziehung ohne Belohnung begleitest & es gleichzeitig zur Kooperation motivierst

Bei Forderungen wie „Gib der Oma doch mal einen Kuss“ oder „Jetzt sag doch mal ‘Tschüss’, das macht man schließlich so“ gehe ich dazwischen und sage beispielsweise „Stopp, küssen ist bei uns freiwillig” oder „Ich sage dir gern ‘Tschüss’, Waltraud darf selbst entscheiden, wie und ob sie sich verabschieden möchte.”

Bei Bestrafungen gehe ich sofort dazwischen und nehme mein Kind aus der Situation.

Hier gibt es für mich kein Zögern oder Abwarten. Ich beschütze mein Kind. Sobald mein Kind in Sicherheit ist, gehe ich ins Gespräch mit den Großeltern oder nehme uns aus der Situation, in dem ich entscheide, zu gehen.

Nur keinesfalls schaue ich aus Angst vor Kritik oder Unverständnis seitens Oma und Opa in Kauf, dass die Gesundheit, egal ob emotional oder körperlich, meines Kindes gefährdet ist.

Egal ob Ratschläge, Lob, Belohnungen oder Bestrafungen:

Spür nach, worum es dir geht. Ist dein Bedürfnis nach Fürsorge für dein Kind unerfüllt, komm ins Handeln FÜR dein Kind. Sind es alte Themen und Bedürfnisse, die da bei dir hochkommen, darfst du dir diese nach und nach anschauen und dich um dich kümmern. 

„Meine Schwiegermutter traut mir nichts zu.”

Das hier ist klar dein Thema und ganz unabhängig vom Wohl deines Kindes.

Hast du selbst den Eindruck, dass du Probleme mit deiner Schwiegermutter wegen dem Enkelkind hast und sie oder auch deine Mutter sich in die Erziehung einmischt und deine Kompetenz infrage stellt, ist das erstmal eine Interpretation ihres Verhaltens oder ihrer Aussagen.

Je nach Ergebnis kannst du schauen, was dir guttun würde. Ist es ein Gespräch? Möchtest du dein Gegenüber verstehen? Oder brauchst du mehr Klarheit und mehr Sicherheit für dich, warum du dein Kind so begleitest, wie du es tust?

Kennst du dein Warum im Umgang mit deinem Kind, ist mein Tipp an dieser Stelle ganz klar: Du machst dein Ding. Lebe vor, wie und warum du deine Elternschaft genauso lebst. Es geht nur um dich und dein Kind und eure Bedürfnisse.

„Meine Kinder werden von ihren Großeltern unterschiedlich behandelt.”

Großeltern können – ob bewusst oder unbewusst – Vorlieben für bestimmte Enkelkinder zeigen. Das kann das Bedürfnis nach Gerechtigkeit sehr triggern, bei Kindern genauso wie bei uns Eltern.

Auch hier gilt:

Die Großeltern sind, wie sie sind. Ich kann und werde ihnen nicht vorschreiben, welches Enkelkind sie wie lieben und wie sie diese Liebe zeigen. Was ich sehr wohl tun kann, ist zu schauen, wie es meinem Kind damit geht und seine Emotionen diesbezüglich auffangen und entscheiden, wie ich damit zukünftig umgehe.

Wieso entstehen überhaupt Konflikte mit den Großeltern?

Die Gründe für Konflikte mit Großeltern sind vielschichtig und sehr individuell. Da ist der Generationenunterschied. Unsere Eltern sind meist komplett anders erzogen worden, nämlich zum Funktionieren.

Zu erleben, dass wir es hier und heute mit unseren Kindern ganz anders machen, kann viele Gefühle in ihnen auslösen. Das können eigene Innere-Kind-Themen sein, ein eigenes Bedauern, dass ihre Gefühle und Bedürfnisse damals vielleicht nicht gezählt haben.

Das kann genauso Unverständnis sein („Uns hat das doch auch nicht geschadet.“), weil schlicht das Wissen fehlt oder kein Interesse da ist, eine andere Perspektive einzunehmen.

Vielleicht ist da auch Schmerz darüber, dass sie es selbst als Eltern gern anders gemacht hätten, es allerdings nicht konnten.

Du siehst, vieles davon ist hochemotional und genau deswegen haben wir es hier mit vielen möglichen Triggern zu tun. Das betrifft deine eigenen Eltern und ihre ganz eigene Geschichte genauso wie dich und eure gemeinsame Historie.

Denn auch du kannst durch ihr Verhalten im Hier und Jetzt scheinbar aus dem Nichts in deine eigene Kindheit versetzt werden, was es dir nahezu unmöglich macht, auf Augenhöhe zu handeln und ins Gespräch zu gehen.

Hier braucht es viel Feingefühl und vor allem sehr viel Empathie – für dich und deine eigenen Gefühle ebenso, wie für die deiner (Schwieger)Eltern. Doch während du für dich und deine eigenen Gefühle und Bedürfnisse verantwortlich bist, darfst du jederzeit entscheiden, ob du bereit ist, deinem Gegenüber diese Empathie zu schenken.

Das für mich größte Geschenk ist hierbei die Grundannahme der Gewaltfreien Kommunikation, dass jede:r stets das ihm/ihr in diesem Moment Bestmögliche tut.

Statt deine Eltern oder Schwiegereltern also zu verurteilen, darfst du dir immer wieder sagen, dass sie gerade, dass ihnen in diesem Moment Bestmögliche tun, um sich zu kümmern. Was wiederum übrigens keinesfalls heißt, dass du dieses Verhalten akzeptierst.

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So kannst du Großeltern Grenzen setzen und gleichzeitig für Harmonie sorgen

Wie kannst du nun also dafür sorgen, dass alle das bekommen, was sie brauchen – du, dein Kind und vielleicht sogar noch die Großeltern? Wobei ich an dieser Stelle betonen möchte, dass du ausschließlich für deine eigenen Bedürfnisse und die deines Kindes verantwortlich bist.

Erst wenn diese erfüllt sind, kannst du schauen, inwieweit du darüber hinaus dazu bereit bist, dafür zu sorgen, dass es auch den Großeltern gut geht.

Vieles habe ich oben schon angesprochen – hier kommen noch einmal meine drei Tipps, wie die Betreuung durch die Großeltern so abläuft, wie ihr es braucht.

Dein Großeltern-Warum

Ist der Umgang mit den Großeltern für dich eine andauernde Herausforderung, möchte ich dich zuerst einmal dazu einladen, dein eigenes Warum zu finden.

Welche Bedürfnisse erfüllst du dir damit, dass dein Kind durch die Großeltern betreut wird? Welche erfüllst du deinem Kind? Und welche eurer Bedürfnisse sind gegebenenfalls in diesem Kontext unerfüllt?

So kannst du für dich herausfinden, ob du dich beispielsweise um deine Unterstützung, Gemeinschaft, Leichtigkeit etc. erfüllst oder ob der Kontakt zu Oma und Opa vielleicht nur besteht, „weil man das so macht“.

Spürst du, dass dein Bedürfnis nach Fürsorge und die Bedürfnisse deines Kindes nach Sicherheit und/oder Gesundheit unerfüllt sind, braucht es Handlungsbedarf.

Schenkt dir die Betreuung beispielsweise Leichtigkeit und Unterstützung und deinem Kind fehlt es an Orientierung, darfst du Strategien dafür finden, wie dieses Bedürfnis erfüllt werden kann.

Klare Absprachen treffen

Formuliere für dich, was du in Bezug auf dein Kind brauchst. Welcher Süßigkeitenkonsum ist für im Sinne der Gesundheit deines Kindes vertretbar, wie viel Medienzeit bzw. Medienkonsum verträgt dein Kind etc.?

Gib einen klaren Rahmen vor und lass den Großeltern die Freiheit, innerhalb dessen selbst zu entscheiden.

Diese Absprachen dürfen sich natürlich auch immer wieder verändern und abhängig davon sein, was ihr erlebt, was dein Kind dir berichtet, wie gern es bei Oma und/oder Opa ist, etc. Dafür darfst du dein Kind beobachten und mit ihm immer wieder im Austausch sein.

Denn wie gesagt, grundsätzlich können viele Kinder das gut sortieren, wenn Dinge bei unterschiedlichen Bezugspersonen anders laufen. Die Frage ist nur, ob es mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen gesehen wird.

Die Großeltern so sein lassen, wie sie sind.

Egal ob die eigenen Eltern oder die Schwiegereltern: Im Sinne der Gewaltfreien Kommunikation geht es darum, einander zu verstehen.

Schau also, ob deine (Schwieger-)Eltern bereit sind, dich zu verstehen, indem du ihnen anbietest, deine Haltungen und Ansichten mit ihnen zu teilen. Und doch: Sie dürfen nein sagen – zu allem.

Du wirst sie nicht ändern können, sondern darfst für dich schauen, was du brauchst, damit das für dich und dein Kind passt.

Vielleicht findet gemeinsame Zeit mit den Großeltern nur statt, wenn du dabei bist. Oder gar nicht. Oder ganz anders. DU entscheidest.

Zusammengefasst

Die Großeltern sind wie sie sind. Statt zu versuchen, sie zu verändern oder dein eigenes Verhalten anzupassen, um Konflikte zu vermeiden, kommt ins gegenseitige Verstehen. Falls das nicht möglich ist, möchte ich dich an dieser Stelle noch einmal darin bestärken, dass du Schutzschild für dein Kind bist.

Sein Wohl und seine seelische und körperliche Gesundheit dürfen für dich an erster Stelle stehen. Davon, es irgendwem recht machen zu wollen, darfst du dich verabschieden.

Also, Dinge dürfen anders laufen als bei euch zu Hause. Das Einzige, was zählt ist, dass ihr alle gesehen werdet, mit dem, was ihr braucht.

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