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Müssen Kinder im Haushalt helfen? Warum Freiwilligkeit dabei eine große Rolle spielt und wie du dein Kind zur Kooperation im Haushalt bringst

zuletzt aktualisiert:

Inhaltsverzeichnis

Wie ist das bei dir? Liebt es dein Kind, aufzuräumen, im Haushalt zu helfen und unterstützt dich, noch bevor du es darum bittest? Oder hat es keine Lust, sein Zimmer ordentlich zu halten, seinen Teller abzuräumen oder den Müll runterzubringen?

Ich nehme mal an, dass du dir wünschst, dein Kind würde mehr oder überhaupt im Haushalt helfen, sonst hättest du diesen Artikel vermutlich gar nicht erst aufgerufen. Und du selbst? Bist du genervt, deinem Kind alles hinterher zu räumen? Und alles alleine zu machen, weil niemand dir helfen will?

Also Hand aufs Herz: Wünschst du dir mehr Mithilfe im Haushalt? Voller Leichtigkeit und ohne ständig alle an ihre Aufgaben zu erinnern – um es dann schließlich doch selbst zu machen?

Dann lass uns genau da mal hinschauen und gemeinsam herausfinden, wie du deinem Kind dabei helfen kannst, freiwillig aufzuräumen. Denn ich sage dir, genau das ist möglich.

Macht das Mithelfen im Haushalt unsere Kinder
wirklich selbstständiger und verantwortungsbewusster?

Wenn du mich und meine Arbeit kennst, weiß du, dass wir erstmal mit ein paar grundsätzlichen Dingen starten. Nämlich mit den Fragen, ob Kinder im Haushalt helfen müssen und ob es wirklich immer ordentlich sein muss.

Achtung: Ordnung ist ein Bedürfnis. Niemand MUSS aufräumen. Du musst sowieso gar nichts, das weißt du vermutlich längst. Und so darfst du dich auch beim Aufräumen und beim Thema Ordnung entscheiden, wie wichtig es dir ist. Brauchst du es ordentlich? Oder glaubst du, es hat einfach ordentlich zu sein, weil “man das eben so macht”?

Ich habe mich zum ersten Mal mit diesen Fragen beschäftigt, als mein Sohn etwa drei Jahre als war und es auch bei uns darum ging, dass er mir beim Aufräumen seines Zimmers helfen könnte. In diesem Kontext bin ich auf viele alte Glaubenssätze und Haltungen gestoßen, wie die, dass es eben ordentlich zu sein hat. Im Prozess mit mir selbst habe ich verstanden, dass mir Ordnung deutlich weniger wichtig ist, als meine Leichtigkeit. Und mit dieser Erkenntnis kann ich Dinge beispielsweise einfach liegen und das Chaos Chaos sein lassen, eben weil ich mich für mein Bedürfnis nach Leichtigkeit entscheide. Und wenn ich mir Ordnung wünsche, dann mache ich das so, dass es mir Spaß bereitet.

Doch wie ist das mit unseren Kindern? Brauchen sie solche Verpflichtungen und Aufgaben im Haushalt, um selbstständiges und verantwortungsbewusstes Handeln zu lernen?

Nun, zuerst mal darf dein Kind selbst lernen, was Ordnung bedeutet und wie wichtig ihm dieses Bedürfnis eigentlich ist. Denn so wie du und ich sind auch Kinder da sehr unterschiedlich. Mein Standard für Ordnung soll nicht der meines Kindes werden, mein Kind darf selbst lernen und erfahren, wie viel Ordnung es braucht, um sich wohlzufühlen. Hier lernt dein Kind übrigens das wahre Verantwortungsbewusstsein für sein eigenes Handeln und die eigenen Bedürfnisse und damit auch viel über Selbstbestimmung.

Und damit sind wir auch schon mittendrin in der Freiwilligkeit, die mir beim Thema Mithilfe im Haushalt so wichtig ist.

Denn folgende Grundsätze der Gewaltfreien Kommunikation dürfen wir uns an dieser Stelle vor Augen halten:

Jeder Mensch ist gewillt,
zum Wohle der Gemeinschaft beizutragen.

Jeder Mensch ist gewillt, zum Wohle der Gemeinschaft beizutragen.

Damit ist auch dein Kind grundsätzlich gewillt und bereit, etwas zum Wohle der Familie beizutragen und mitzuhelfen, vorausgesetzt, seine eigenen Bedürfnisse sind erfüllt.

Du allein bist für die Erfüllung deiner Bedürfnisse verantwortlich…

… so auch für deine Bedürfnisse nach Ordnung und Mithilfe.

“Moment, Kathy”, magst du jetzt denken, “ich soll mir mein Bedürfnis nach Mithilfe selbst erfüllen? Wie geht das denn, bitteschön?”

Ich weiß, dass das erstmal nach einem unlösbaren Dilemma klingt.

Also schauen wir da genauer hin. Du möchtest, dass es ordentlich ist. Und du möchtest, dass alle mitmachen, also dass dein Kind beispielsweise seine Sachen nach dem Spielen wieder wegräumt.

Wie könnte das nun freiwillig passieren?

Das könnte so oder so ähnlich klingen:

“Schau mal, hier liegen diese vier Bücher und drei deiner Autos auf dem Fußboden. Mir ist wichtig, dass es ordentlich ist und alles heile bleibt. Bist du bereit, die Sachen in die Boxen zu räumen?”

“Nein.”

Tja und jetzt könntest du natürlich Dinge sagen wie “Du räumst jetzt auf!” oder “Wenn du jetzt aufräumst, bekommst du danach ein Eis” oder “Wenn du jetzt nicht aufräumst, gucken wir nachher keinen Sandmann”, weil du weißt, dass es zumindest kurzfristig “funktioniert”.

Oder du entscheidest dich für VerBINDUNG und du schaust hinter das “Nein” deines Kindes. Ihr findet gemeinsam heraus, was dein Kind braucht, um mitmachen zu können, entweder, indem du es fragst oder indem du es beobachtest, das entscheidest du je nach Alter.

Denn es möchte zum Wohle eurer Familie beitragen und möchte mitmachen, kann es vielleicht nur gerade nicht, weil es etwas anderes braucht. Und sobald du weißt, was das ist, machst du von da weiter.

“Oh, du hast gerade ganz viel Spaß beim Spielen mit den Autos, oder? Schau mal, dieses Auto fährt jetzt hier lang und über dieses Buch und hier in seine Garage.”

Fakt ist:

Du bist für die Erfüllung deiner Bedürfnisse verantwortlich. Ist dein Kind also nicht bereit JETZT zu unterstützen, darfst du entweder eine Lösung finden, die für euch beide passt, warten, bis dein Kind bereit ist oder dich selbst um Ordnung kümmern.

Was lernt dein Kind nun also durch Freiwilligkeit?

Du erfüllst deinem Kind also seine Bedürfnisse nach Sicherheit, Liebe, Leichtigkeit, Orientierung und viele mehr. Wie du die Selbstständigkeit deines Kindes zusätzlich stärken kannst, verrate ich dir übrigens im folgenden Artikel:

Wie du mit diesen 5 Tipps die Selbstständigkeit deines Kindes förderst – ohne es zu überfordern.

Das passiert, wenn du dein Kind zur Hausarbeit zwingst

Ganz egal worum es geht:

Belohnst oder bestrafst du dein Kind, kann beides zu Angst, Schuld und Scham führen und zu dem Druck, anderen zu gefallen und ihren Erwartungen gerecht zu werden. Dein Kind erfährt, dass Liebe an Bedingungen geknüpft ist, sein Bedürfnis nach Bindung wird kaum bis gar nicht erfüllt.

Statt etwas über dein Kind zu erfahren, verlierst du durch Belohnung oder Bestrafung an Verbindung und Nähe. Dein Kind wiederum verliert den Wunsch, sich für sich selbst einzusetzen, da es keine Selbstwirksamkeit, sondern Scham, Schuld oder Schmerz erfährt.

Willst du mehr darüber erfahren, warum es für dein Kind so wertvoll ist, auf Belohnung und Bestrafung zu verzichten?

Dann möchte ich dir unbedingt diese Folge meines Podcasts “FamilieVerstehen” ans Herz legen:

Belohnung und Bestrafung – und wie es auch ohne geht.

Auch hier im Herzenslexikon findest du zwei passende Artikel dazu:

Konsequentes Erziehen ohne Strafen – 5 Tipps, um auf Bestrafung zu verzichten

und

Belohnungssystem für Kinder – wie du mit 5 Tipps dein Kind in einer Erziehung ohne Belohnung begleitest & es gleichzeitig zur Kooperation motivierst

Wie du stattdessen in die Freiwilligkeit kommst, habe ich dir oben bereits beschrieben.

Da ich dein “Aber” förmlich hören kann, möchte ich an dieser Stelle noch kurz ausholen:

“Wenn ich jetzt also selbst aufräume, weil mein Kind “Nein” sagt, nutzt es mich doch aus, oder?”

Ist dein Kind noch sehr klein, wirst du erstmal die Person sein, die aufräumt. Lass es dabei zuschauen – es darf lernen, wie das geht, bevor es selbst mitmachen kann. Ist dein Kind älter, ist es deine Aufgabe, herauszufinden, was es braucht, um mitmachen zu können. Komm weg von dem Tätergefühl, ausgenutzt zu werden und finde dein echtes Gefühl und dein dahinterliegendes Bedürfnis, das erfüllt werden möchte.

“Was mache ich, wenn ich warte, bis mein Kind bereit ist und es nach der verabredeten Zeit immer noch nicht mitmachen will?”

Braucht dein Kind gerade beispielsweise noch Ruhe oder will etwas beenden, bevor es aufräumt, einigt euch statt auf “gleich” oder “später” auf eine konkrete Zeit. So war das neulich beispielsweise bei mir und Günther:

“Günther, die Spülmaschine ist fertig und voll mit sauberem Geschirr. Ich würde mich freuen, wenn du mithilfst. Bist du bereit, die Maschine auszuräumen?”

“Gerade nicht.”

“Ah, du bist gerade am Handy und willst deine Ruhe, oder?”

“Genau.”

“Bist du grundsätzlich bereit, mich zu unterstützen?”

“Ja klar, später.”

“Okay, wann ist später?”

“So in 10 Minuten”.

Zu warten war für mich total okay – denn ich kann niemanden zwingen, JETZT für mich etwas zu machen. Niemand MUSS jetzt etwas machen, weil ich es will. Ist mir wichtig, dass die Spülmaschine jetzt ausgeräumt wird und niemand anderes ist bereit, mir zu helfen, mache ich es alleine – für mich.

Oder ich entscheide mich dafür, dass mir meine Leichtigkeit wichtiger ist und warte, bis die 10 Minuten um sind.

Stelle ich nun beispielsweise fest, dass nach einer halben Stunde noch nichts passiert ist, gehe ich wieder ins Gespräch:

“Günther, du sitzt auf dem Sofa, in der Spülmaschine ist noch das saubere Geschirr und du sitzt am Handy – was ist passiert?”

“Jaha, mache ich gleich.”

“Wann ist gleich?”

“In 2 Minuten.”

“Brauchst du Hilfe dabei, dich daran zu erinnern?”

Und dann stelle ich vielleicht einen Wecker – so oder so, ich vertraue darauf, dass mein Kind mir helfen WILL und es das tun wird, sobald es dazu bereit ist.

Und ich wiederum helfe ihm, bereit zu sein. Ohne Zwang, ohne Druck, ohne Belohnung und Bestrafung, sondern in Verbindung und in Freiwilligkeit.

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Dein Kind soll im Haushalt mithelfen - so geht’s mit Spaß und Kooperation

Du wünschst dir, dass dein Kind dich im Haushalt unterstützt? Dass es freiwillig mitmacht? Ich habe vier Tipps für dich, wie euch das Zuhause so gelingen kann, dass die Bedürfnisse aller erfüllt sind.

1. Räumt zusammen auf.

Kinder lernen durch Nachahmen und indem sie eingezogen werden. Deckt also gemeinsam den Tisch, räumt ihn zusammen wieder ab, räumt die Spülmaschine ein etc. Das könnt ihr ganz aktiv gestalten, indem du kommentierst, was du machst, deinem Kind zeigst, wie das geht und was dir dabei wichtig ist. Dasselbe geht natürlich auch beim Aufräumen des Kinderzimmers und überall anders im Haushalt.

Achte dabei auf positive Formulierungen – zum Beispiel: “Den Teller gerade halten”, statt “Pass auf, dass der Teller nicht runterfällt”.

2. Schafft feste Orte für das Spielzeug.

Das Spielzeug zu sortieren schenkt Orientierung beim Aufräumen und hilft euch dabei, in möglichst kurzer Zeit alle Dinge wieder an ihren Platz zu räumen. Ob ihr Boxen, Säcke, Schubfächer wählt, bleibt ganz euch überlassen. Bei uns gibt es beispielsweise Boxen für Kuscheltiere, Bausteine und Bastelsachen.

Diese Boxen sind mit Bildern oder Fotos des Inhalts versehen, sodass für jeden klar ist, was in welche Box gehört:

Gerade wenn die Boxen im Regal stehen, ist so auch von außen ganz leicht erkennbar, was drin ist – für noch mehr Orientierung und Autonomie!

3. Lass dein Kind selbst Dinge übernehmen.

Kinder lieben es, Dinge selbst tun zu können und ihre ganz eigenen Aufgabenbereiche zu haben – das erfüllt ihr Bedürfnis nach Autonomie ungemein.

Finde also Dinge, die dein Kind eigenständig tun kann. Vielleicht findet ihr sogar eigene Verantwortlichkeiten. Die nennen wir bei uns Zuhause übrigens Ministerposten.

Entscheide nach Alter und Vorlieben deines Kindes, welche Aufgaben es übernehmen kann. Starten könnt ihr bei kleinen Kindern beispielsweise mit dem Posten des Tab-Ministers für den Geschirrspüler oder der Waschmaschinen-Start-Ministerin. Werdet kreativ und schafft eine Umgebung, in der es für euer Kind möglich ist, die Dinge selbst zu tun.

4. Findet Lösungen, wie es Spaß macht.

Im Haushalt zu helfen, darf Spaß machen und eine Möglichkeit sein, etwas Miteinander und in Verbindung zu tun statt genervt unliebsame Dinge erledigen zu MÜSSEN. Also sammelt Ideen, wie ihr das Aufräumen so gestalten könnt, dass ihr Freude dabei habt. Beispielsweise indem ihr Musik oder Hörbücher dabei hört oder ihr ein Spiel draus macht – eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Diese Aufgaben kann dein Kind übernehmen

Welche Aufgaben dein Kind im Haushalt übernehmen kann und will, ist ganz individuell. Das findest du raus, indem du dein Kind beobachtest und du sein Bedürfnis nach Autonomie im Blick hast. Lass dein Kind Vorschläge machen, was es selbst machen möchte und zeige ihm im nächsten Schritt, wie das geht und hilf ihm dabei, es selbst zu schaffen.

Findet ein Kind beispielsweise Wäschewaschen spannend, finde altersgerecht Elemente, die es übernehmen kann. Vom Startknopf drücken, über Waschpulver einfüllen und Wäsche ein- und ausräumen bis hin zum Waschen der eigenen Wäsche darf dein Kind nach und nach lernen, wie das geht und entsprechend seines Alters und seinen Wünschen Verantwortung übernehmen.

Bezieh dein Kind mit ein, statt Sachen selbst zu machen, weil es schneller geht. Dann lernt dein Kind nämlich, dass seine Hilfe gar nicht gefragt ist und du es eh allein machst, OBWOHL es dir gern helfen würde.

Was übrigens das eigene Zimmer angeht, halte ich es so, dass meine Kinder selbst entscheiden, wie viel Ordnung sie brauchen, um sich wohlzufühlen. Ich vertraue darauf, dass sie aufräumen, sofern sie das wollen, und ich helfe ihnen gern, wenn sie dabei meine Unterstützung brauchen. Solange meine Verantwortung für die Gesundheit der Kinder und damit auch meine Fürsorge erfüllt sind, überlasse ich diese Entscheidung den Kindern. Das heißt: Sehe ich eine Gefahr für die Gesundheit – beispielsweise durch Stolpern oder andere Unfallgefahren oder durch mangelnde Hygiene – grefe ich ein.

Findet eure eigenen Aufteilungen und erlaube dir, hier flexibel zu bleiben. Vielleicht hatte dein Kind einige Tage lang Lust, dir beim Ausräumen des Geschirrspülers zu helfen und plötzlich findet es das total doof. Dann sucht nach neuen Aufgaben, die ihm Spaß machen und die dir eine Unterstützung sind. Oder lasst Dinge einfach mal aktiv liegen. Auch das kann euch beispielsweise viel Verbindung schenken, wenn ihr gemeinsam entscheidet, das Chaos einfach da sein zu lassen und statt des Aufräumens etwas anderes gemeinsam zu machen.

Fazit - Freiwilligkeit ist der Schlüssel

Kein Kind muss lernen, im Haushalt zu helfen – mithilfe im Haushalt darf freiwillig sein und mit Leichtigkeit passieren. Das gilt genauso übrigens auch für dich. Auch du selbst darfst jedes Mal neu überlegen, worum es dir gerade geht und was dir eigentlich wichtig ist.

Bist du bereit, deinem Kind beim Aufräumen zu helfen oder ist das schwierig für dich? Denn wenn du von deinem Kind erwartest, dass es kooperiert und mitmacht, braucht es auch deine Kooperation und deine Bereitschaft, Kompromisse und Lösungen zu finden, die für euch ALLE okay sind.

Vertraue darauf: Darf dein Kind freiwillig mitmachen, desto mehr wird es auch ungefragt unterstützen wollen.

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