Soziale Kompetenzen entstehen Schritt für Schritt, während Kinder sie im Alltag erleben, ausprobieren und üben.
Dabei brauchen sie liebevolle Begleitung und klare Orientierung – von ihren Eltern und von den zuständigen Pädagog:innen in der Schule oder Kita.
Wir schauen uns hier an, was soziale Kompetenz wirklich bedeutet, warum sie entscheidend für die Entwicklung fundierter Bindung ist und wie du als pädagogische Fachkraft aktiv dazu beitragen kannst, dass Kinder diese Fähigkeiten lernen und in ihrer Gruppe entfalten können.
Die wichtigsten Infos zusammengefasst:
Soziale Kompetenz ist erlerntes Verhalten. Kinder entwickeln sie durch Erfahrungen im Miteinander – und brauchen dabei unsere Elterliche bzw. Pädagogische Verantwortung.
Pädagog:innen sind in diesem Prozess wichtige Wegbegleiter:innen. Durch liebevolle Führung können sie gezielt die Sozialkompetenz im Kita- und Schulalltag fördern.
Bedürfnisorientierte Begleitung wirkt. Wenn Kinder verstehen, wie sie sich um sich kümmern und zum Wohle aller beitragen können, entsteht eine Gemeinschaft, in der alle haben, was sie brauchen.
Wieso sind soziale Kompetenzen für Kinder so wichtig?
Soziale Kompetenzen sind für Kinder von größter Bedeutung. Denn wir Menschen sind soziale Wesen.
Wie wir mit anderen Menschen so umgehen, dass es für alle okay ist – das dürfen Kinder im Laufe ihrer Entwicklung lernen.
Damit sie fundierte Bindung erfahren, alles haben, was sie brauchen, und somit bereit sind, zum Wohle der Gemeinschaft beitragen zu können.
Durch das Miteinander erlernen Kinder entscheidende Fähigkeiten wie die zur friedvollen Konfliktlösung, Frustrationstoleranz, Empathie und die Bereitschaft, Lösungen zu finden, die für alle okay sind.
Soziales Verhalten ist erlerntes Verhalten. Es wird durch eigene Erfahrungen im Miteinander erworben.
Als Pädagog:in oder Fachkraft spielst du eine entscheidende Rolle dabei, dass Kinder diese Fähigkeiten entwickeln.
Bevor wir uns gleich angucken, was konkret deine Pädagogische Verantwortung in diesem Prozess ist, möchte ich erst mal noch kurz einen Schritt zurückgehen und fragen:
Soziale Kompetenz: Was heißt das eigentlich?
Meine Antwort lautet:
Soziale Kompetenz ist die Art, wie wir miteinander umgehen. Gehen wir so miteinander um, dass es in der Gruppe, in der wir sind, allen gut geht? Wenn dies der Fall ist, so ist für mich soziale Kompetenz erfüllt.
Oder anders gesagt:
Soziale Kompetenz bedeutet für mich, dass jedes Kind seinen eigenen Weg finden darf, um Teil der Gemeinschaft zu sein – ohne dass es sich nach dem Verhalten anderer zu richten hat. Soziale Kompetenz entsteht dort, wo es kein starres „Richtig“ oder „Falsch“ gibt und Kinder aus innerer Überzeugung handeln statt aus Angst vor Konsequenzen. Es geht darum, dass Kinder ihre eigenen Bedürfnisse erkennen, benennen und Wege finden, sie so zu erfüllen, dass es der ganzen Gruppe damit gut geht.
Was braucht das Kind, um sich soziale Kompetenzen anzueignen?

Mit dem von mir entwickelten Konzept der LilaLiebe®, in dem es um die Bedürfniswelt von Kindern geht, zeige ich Eltern, wie sie herauszufinden, was Kinder uns mit ihrem Verhalten sagen wollen, statt sie für ein bestimmtes Verhalten zu verurteilen.
Wir tragen die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg in uns, nach der jeder Mensch in jedem Moment das ihm Bestmögliche tut.
Keiner macht etwas, um den/die Andere:n zu ärgern. Sondern mit jedem Verhalten versuchen wir uns ein Bedürfnis zu erfüllen.
Soziale Kompetenz bedeutet für mich, dass Menschen wissen, was sie brauchen, und dass sie wissen, wie sie sich unabhängig von anderen darum kümmern können.
Denn je mehr die eigenen Bedürfnisse weitestgehend erfüllt ist, desto mehr sind die Menschen bereit, zum Wohle aller beizutragen.
Und darum geht es in der LilaLiebe®:
Dass Eltern und Pädagog:innen wissen, was die Bedürfniswelt von Kindern ist, auf welche Bedürfnisse primär zu achten ist und wie Kindern geholfen werden kann, diese Bedürfnisse zu erfüllen. Damit Kinder im Laufe ihrer Entwicklung lernen, sich immer mehr selbst um ihre Bedürfnisse zu kümmern.
Soziale Kompetenz heißt für mich also unter anderem, dass ich benennen kann, was ich brauche.
Dass ich in eine Gruppe gehen und sagen kann:
„Hey, ich bin gerade unzufrieden, ich fühle mich gerade unwohl, weil ich das und das brauche. Seid ihr bereit, dass wir gemeinsam dafür eine Lösung finden?“
Also: Eigene Bedürfnisse kommunizieren – das ist das A und O, wenn wir über soziale Kompetenzen sprechen.
Oder anders formuliert:
Menschen einer Gruppe können dazu beitragen, dass es allen gut geht, indem sie lernen, sich um sich selbst zu kümmern.
Und dann entwickelt sich die soziale Kompetenz wie von ganz allein.
Du als Pädagog:in - so wichtig ist deine Rolle dabei

Du darfst also soziale Kompetenz für dich neu definieren und dich davon verabschieden, zu erwarten, dass die Kinder sich sozialkompetent zu verhalten haben im Sinne von „Kinder müssen teilen“, „Kinder haben sich zu benehmen“, „So und so macht man das“ usw.
Frage dich stattdessen, was du den Kindern wirklich mitgeben möchtest. Und übernimm dann in diesem Prozess die Pädagogische Führung. Sie ist Teil deiner Pädagogischen Verantwortung, die sich in vier Aspekte unterteilt:
- Pädagogische Fürsorge,
- Pädagogische Führung,
- Pädagogische Liebe und
- Pädagogische Achtung.
Fürsorge, Führung, Liebe und Achtung: Das sind die vier Elemente in meinem Konzept der LilaLiebe®.
Bezugspersonen haben dafür zu sorgen, dass bei den Kindern diese Bedürfnisse erfüllt werden.
Das schaffen sie, indem sie ihre Verantwortung so übernehmen, dass sie fürsorglich sind, führen, lieben und achten.
Als pädagogische Fachkraft darfst du darüber Bescheid wissen, in welcher Autonomiephase welche Bedürfnisse im Vordergrund stehen und erfüllt werden dürfen.
Und Kinder dürfen erlernen, welche Bedürfnisse sie haben.
Das heißt: Als Pädagog:in ist es deine Aufgabe, anhand des Verhaltens des Kindes zu erkennen, welches Bedürfnis es sich gerade zu erfüllen versucht – ohne sein Verhalten zu verurteilen. Und dann darfst du dieses Bedürfnis benennen lernen.
Klingt abstrakt? Ich mach mal ein Beispiel.
Nehmen wir an, ein Kindergartenkind kann sich nur schwer von der Mama oder dem Papa trennen.
Im Kindergartenalter befinden sich Kinder in der ersten Autonomiephase, die etwa von zwei bis fünf Jahre dauert. Mit blick auf die LilaLiebe® erkennst du, dass das Kind sich in der Bedürfniswelt der ersten Autonomiephase befindet, in der das Oberbedürfnis nach Sicherheit im Vordergrund steht (mit einem ganzen Haufen an Unterbedürfnissen).
Das Kind sagt also:
„Ich will bei Mama/Papa bleiben. Ich will nicht in die Kita.“
Du erkennst hinter seinem Verhalten das Bedürfnis nach Geborgenheit, nach Mama-/Papa-Nähe. Und du darfst es gern benennen, dass das Kind die Eltern vermisst:
„Du bist gerade ganz traurig, weil du ganz viel Mama/Papa brauchst?! Denn da fühlst du dich am sichersten. Schau mal, hier ist dein Kuscheltier, da ist ganz viel Mama-/Papa-Nähe drin. Ich nehme jetzt das Kuscheltier und gebe es dir.“
Das Kuscheltier ist also eine mögliche Strategie, das Bedürfnis des Kindes zu erfüllen.
Hier darfst du beispielsweise Eltern einladen und anleiten, das Kuscheltier noch mal mit ganz viel Mama-/Papa-Nähe aufzuladen und aufzutanken, bevor sie gehen.
Damit hast du das Bedürfnis benannt – und mit dem Kuscheltier direkt eine Strategie vorgeschlagen.
So kann das Kind im Laufe seiner Entwicklung nach und nach lernen, seine Bedürfnisse zu erkennen, zu benennen (einen Bedürfniswortschatz zu entwickeln) und nach Lösungsstrategien zu suchen.
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Wie gehe ich mit Konflikten zwischen den Kindern um?
Wie ich persönlich mit Konflikten zwischen Kindern umgehe, möchte ich dir zunächst anhand einiger Beispiele erzählen – bevor ich dir dann noch mal ein paar allgemeine Impulse an die Hand gebe.
Beispiel aus der zweiten Autonomiephase
Nehmen wir an, ein Grundschulkind hat einen Konflikt und sagt zu dir als Pädagog:in:
„Die lassen mich nicht mitspielen!“ oder „Keiner spielt mit mir!!“
Wenn das Kind zwischen sechs und neun Jahren alt ist, so befindet es sich in der zweiten Autonomiephase. In dieser Phase ist das Oberbedürfnis nach Zugehörigkeit total wichtig.

Hinter der Aussage und dem Verhalten des Kindes erkennst du das unerfüllte Bedürfnis des Kindes – und versuchst es im Gespräch genauer zu verstehen. Dazu sagst du beispielsweise:
„Mensch, du bist gerade total verzweifelt?! Denn du möchtest dabei sein und ebenfalls Spiel und Spaß haben!? Du möchtest dazugehören!? Ja, genau! Ich bin da und ich helfe dir, das zu schaffen!“
Und dann darfst du das Kind dabei unterstützen, zu verstehen, dass es selbst entscheidet, wo es dazugehört. Dass es gucken kann, ob es mit anderen Kindern spielen kann.
Oder wie es sich anderweitig das Bedürfnis nach Spiel und Spaß erfüllen kann (was ein Unterbedürfnis von Zugehörigkeit ist).
Beispiel aus der dritten Autonomiephase
In der dritten Autonomiephase (ab etwa neun Jahren) steht das Oberbedürfnis nach Achtung im Vordergrund.
Ein typischer Teenie-Konflikt könnte so aussehen, dass ein:e Jugendliche:r zu dir kommt und sagt:
„Ey, der XY ist so respektlos, wie der mit uns redet!“
Dann darfst du auch hier das Bedürfnis hinter der Aussage erkennen und benennen:
„Hey, so wie XY mit dir gesprochen hat, das macht dich total sauer?! Dir ist wichtig, mit Respekt und Achtung behandelt zu werden?!“
Ein Beispiel aus meinem Familienleben
An der Schule meiner Tochter empfinden die zuständigen Pädagog:innen die Situation beim Mittagessen als sehr laut.
Ich bin erstaunt darüber, dass es für diesen Konflikt noch immer keine Lösung gibt.
Denn mein Sohn ging auf die gleiche Schule, und da gab es diesen Konflikt schon. (Nebenbei: Meine Kinder sind achteinhalb Jahre auseinander – so lange schon gibt es dieses Thema.)
Die Fachkräfte versuchen, in den Essensraum Ruhe zu kriegen, indem sie sagen:
„Ihr kriegt erst euer Essen, wenn ihr ruhig seid. Das geht von eurer Essenszeit ab.“
Oder sie sagen:
„Wenn ihr laut seid, dann gibt es heute keinen Nachtisch.“ Also das sind dann so Kollektivstrafen.
Überhaupt – Belohnung und Bestrafung ist für mich kein Verhalten, das dazu führt, dass die Kinder soziale Kompetenz entwickeln.
Sondern das ist Machtmissbrauch. In einem solchen Machtgefälle bleibt unbeachtet, was denn die Bedürfnisse der Kinder sind und wie eine Lösung gefunden werden kann, die für alle okay ist.
Ich finde:
Es dürfte mit den Kindern zusammen erst mal rausgefunden werden, wie es ihnen denn eigentlich beim Mittagessen geht. Denn wenn es das Bedürfnis der Fachkraft ist, dass es ihm oder ihr zu laut ist, so dürfte er oder sie für sich eine Lösung finden, ohne dass andere ihr Verhalten anzupassen haben.
Gleichzeitig wird es auch Kinder geben, denen es ebenfalls zu laut ist. Und dann gibt es Kinder, die es so mögen.
Also hier würde ich wirklich die Kinder einladen, zu überlegen, wie alle zusammen das so regeln können, dass es allen gut geht.
Zu überlegen: Was haben wir an Möglichkeiten?
Hier braucht es eine große Flexibilität im Kopf, die Bereitschaft mitzumachen und die Bereitschaft, Lösung zu finden. Und so lernen Kinder auf Dauer soziale Kompetenz.
Wie meine Lösung aussehen würde, fragst du dich? Ich habe keine fertige Lösung für diesen Konflikt.
Denn die Lösung hängt sehr individuell von den Beteiligten ab. Meine Idee wäre, mit den Kindern einen Gesprächskreis aufzumachen und/oder über das Thema Mittagessen eine Umfrage zu machen: Wie geht es den Kindern mit der Lautstärke im Essensraum wirklich – also ihnen selbst? Ist denn überhaupt ein Handlungsbedarf da?
Die meisten denken dann, sie müssen ankreuzen „Es ist zu laut“, weil sie es ja über Jahre schon in ihren Kopf gebimst bekommen haben, dass es zu laut sei.
Deshalb würde ich die Kinder einladen, dass sie wirklich mal in sich reinfühlen, wie es ihnen im Essensraum geht.
Und dann auf Grundlage der gesammelten Aussagen weitersehen.
Kinder fragen, ob sie Hilfe brauchen
Grundsätzlich frage ich immer zuerst: „Braucht ihr Hilfe?“ – unabhängig vom Alter der Kinder.
Wenn die Kinder antworten, dass sie keine Hilfe brauchen, dann gebe ich ihnen den Raum, ihren Konflikt selbst zu regeln.
Wenn du den Eindruck hast, dass es den Kindern schwerfällt, eine Lösung zu finden, so kannst du auch noch mal fragen:
„Braucht ihr Hilfe?“ – damit Kinder lernen, dass sie eine:n Ansprechpartner:in haben und jederzeit mit ihren Themen kommen können.
Wenn Kinder das Unterstützungsangebot annehmen, so begleiten wir diesen Konflikt, ohne jemanden für sein Verhalten zu verurteilen.
Denn es gibt weder das eine Richtig noch das eine Falsch. Sondern ich versuche herauszufinden, welche Bedürfnisse sich die Beteiligten des Konflikts durch ihr Verhalten zu erfüllen versucht haben.
Und dann können alle gemeinsam überlegen, wie dafür eine Lösung gefunden werden kann – jede:r für sich und zusammen im Kollektiv.
Wenn du Konflikte so begleitest, kriegen das ja auch andere Kinder mit. Durch ständige Wiederholung entsteht auf Dauer eine soziale Kompetenz, wie ich sie definiere.
Sonderfall körperliche Gewalt
Wenn allerdings körperliche Gewalt im Spiel ist, reagiere ich ganz anders. Wenn ich sehe, dass der/die eine dem/der anderen ins Gesicht haut oder ans Knie tritt, dann gehe ich sofort dazwischen.
Denn da braucht es die Stellvertretende Kraft oder die Schützende Gewalt.
Auch das ist eine Fähigkeit, die du brauchst:
Dir bewusst zu sein, welche Strategien der Pädagogischer Führung es gibt.
Und in gefährlichen Situationen heißt es eben manchmal:
Handeln statt Reden. Damit alles und alle heile bleiben. Denn du bist der Schutzschild der dir anvertrauten Kinder.
Geht das im pädagogischen Alltag?
Klingt anstrengend? Zeitintensiv? Ja, mag sein.
Es ist sicherlich herausfordernd, Konflikte mit der Haltung der Gewaltfreien Kommunikation und der LilaLiebe® zu begleiten. Es ist vielleicht auch neu für dich.
Doch ich lade dich wirklich ein, für dich zu definieren, was du unter sozialer Kompetenz verstehst.
Meine Definition habe ich dir gegeben. Ich sage keinesfalls, dass dies die einzig Wahre ist. Ich sage nur: So möchte ich leben.
Und wenn das bei dir resoniert, dann darfst du gucken, was du brauchst. Nämlich ganz viel Empathie.
Damit du bereit bist zu mitzumachen, damit du bereit bist, diesen Weg zu gehen und auch selber zu üben. Und dann wirst du merken, dass immer mehr Verbindung entsteht zwischen dir und den Kindern.
Und je mehr Verbindung entsteht, desto mehr können die Kinder freiwillig kooperieren und es wird ein unglaubliches Verstehen und Verstandenwerden, Sich-Entwickeln und ein unglaubliches Miteinander.
Ein intrinsisches, freiwilliges Miteinander, wo alle immer mehr bereit sind, zum Wohle aller beizutragen.
Fazit
Soziale Kompetenz bei Kindern entsteht ohne Ermahnungen wie „Jetzt vertragt euch endlich wieder!“ oder „Du musst mal teilen lernen“ – sondern vielmehr dadurch, dass Kinder lernen, eigene Bedürfnisse zu erkennen, zu benennen und zu erfüllen.
Denn wenn die eigene Bedürfniswelt weitestgehend erfüllt ist, sind Kinder bereit, wirklich zu kooperieren, wirklich mitzumachen, wirklich für das Wohl der Gruppe zu wirken.
Dafür braucht es die Eltern – und ganz klar auch dich als Pädagog:in! Bleib dran, auch wenn es im Alltag manchmal herausfordernd ist.
Jeder kleine Moment, in dem du einem Kind hilfst, Worte für seine Gefühle zu formulieren, Verständnis für eigene Bedürfnisse zu entwickeln und Strategien zur Bedürfniserfüllung zu finden, ist ein Schritt in Richtung mehr Miteinander.
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