In Konflikten zwischen dir und deinem Kind, z.B. beim Anziehen (siehe auch Artikel zur Giraffensprache) oder Zähneputzen (siehe auch Artikel: Gewaltfreie Kommunikation – Ein Beispiel der Giraffensprache beim Zähneputzen) kann dich die Gewaltfreie Kommunikation (kurz: GfK) unterstützen. Sogar in der Kommunikation mit deinem Partner:in, deinen Eltern und allen anderen Mitmenschen.
Die Gewaltfreie Kommunikation kann dich auf allen Ebenen bereichern. Hast du sie einmal in dein Herz gelassen, wird sie viel mehr Leben und Verbindung einziehen lassen.
Und genau das hat mich von Beginn an fasziniert. Was die GfK genau ist, wie ich zur GfK gefunden habe und wer Marshall B. Rosenberg ist erfährst du hier im Folgenden.
Gewaltfreie Kommunikation - Was ist das genau?
Die Gewaltfreie Kommunikation wird oft als Kommunikations- und Konfliktlösungsprozess definiert und gelehrt.
Für mich ist sie viel mehr – Sie ist eine Lebensweise, denn neben der Technik – den sogenannten 4 Schritten –geht es in dem Modell von Marshall B. Rosenberg um die Haltung zu mir selbst, zu anderen Menschen und eigentlich zu allen Lebewesen. Die GfK geht davon aus, dass alles, was wir tun, uns dazu dient uns Bedürfnisse zu erfüllen. Und Bedürfnisse sind wiederum das, was wir zum Leben brauchen. Klingt erstmal logisch und einfach.
Doch Auswahl an Strategien zur Erfüllung unserer Bedürfnisse bergen dann wiederum Konfliktpotenzial. Daher beginnt die GfK immer bei uns und dem Erforschen unserer Bedürfnisse mittels der vier Schritte (später mehr dazu).
Entwickelt wurde die Gewaltfreie Kommunikation von Marshall B. Rosenberg. Er ist amerikanischer promovierter Psychologe mit jüdischen Wurzeln und Autor etlicher Bücher.
Nach seinem Studium wurde er zum Konfliktmediator und Gründer seiner Non-Profit-Organisation „The Center of nonviolent Communication“, kurz CNVC und übersetzt ins Deutsche mit Gewaltfreie Kommunikation.
Doch für viele war er viel mehr – eher eine Art – „Geschichtenerzähler, dessen Geschichten man nicht vergisst“. So beschreibt ihn Gabriele Seils in ihrem Buch „Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation“. Bedauerlicherweise habe ich keine Chance gehabt, Marshall B. Rosenberg persönlich zu treffen und kenne ihn nur aus seinen Büchern und aus Onlinevideos. Doch seine Geschichten als Mediator in Kriegsgebieten oder Haftanstalten gingen mir unter die Haut.
Wie kam Marshall B. Rosenberg zur Gewaltfreien Kommunikation?
Er ist in Detroit aufgewachsen und hat dort ganz eigene Erfahrungen mit Gewalt als weißer Jude zu einer Zeit großer Rassenkonflikte gemacht.
Er hat dort viele rassitische Konflikte miterlebt – und eben auch unterschiedliche Umgangsweisen damit. Aus der Frage heraus:
“Wie kann es sein, dass Menschen sich in Konfliktsituationen unterschiedlich behandeln – die einen mit Gewalt und die anderen mit Empathie?” – entwickelte er schließlich die ersten Ansätze der Gewaltfreien Kommunikation.
Worauf gründet sein Modell?
Marshall B. Rosenberg hatte sozusagen zwei Mentoren, die ihn persönlich, mental oder auch nur fachlich anhand ihrer Lehren in seiner Forschungsarbeit begleitet haben Er involvierte ihre Thesen und Arbeiten in seine Forschung und baute sie weiter aus.
Das waren zum einen sein Lehrer Carl Rogers und dessen Arbeiten zur klientenzentrierten Psychotherapie sowie die Lehren zur „Gewaltfreiheit“ von Mahatma Ghandi. Aus beiden Lehren entwickelte er einen spezifischen Zugang zur Kommunikation über das Sprechen und Zuhören und nannte dieses Modell in seiner Forschungsarbeit Nonviolent Communication.
Der heute etwas sperrige und oft diskutierte Begriff Gewaltfreie Kommunikation stammt also aus der Begriffsfindung seiner Forschungsarbeiten und blieb dann einfach bestehen und wurde in viele Sprachen übersetzt.
Die Ziele der GfK
In seinem Buch nennt Marshall B. Rosenberg die GfK selbst auch die „Einfühlsame Kommunikation“ und beschreibt sie als eine „sprachliche und kommunikative Fähigkeit, die unsere Möglichkeiten erweitert, selbst unter herausfordernden Umständen menschlich zu bleiben.“ (Gewaltfreie Kommunikation – Eine Sprache des Lebens, Marshall B. Rosenberg, S. 22.)
Er lädt mit seinem Modell in verständlichen Schritten dazu ein aus gewohnten und automatischen Verhaltensmustern auszusteigen und bewusst wahrzunehmen, was wir fühlen und brauchen, um in eine einfühlsame Verbindung mit uns und unserem Gegenüber zu kommen.
Für mich persönlich ist das Ziel, mit der Gewaltfreien Kommunikation Konflikte so zu lösen, dass alle bekommen, was sie brauchen, und gemeinsam (kreative) Strategien zu finden, mit denen alle Beteiligten ok sind.
Das bedeutet verstehen und verstanden zu werden, Gefühle und Bedürfnisse zu erforschen und gemeinsam im Gespräch Strategien und Kompromisse zu finden und in die freiwillige Kooperation zu kommen statt den Wettbewerb oder Machtpositionen zu stärken.
Ich lade dich dazu ein, weg von einem „richtig und falsch“ oder einem „man macht das so“ zu kommen und herauszufinden, – wie es für dich möglich wird, dass sowohl deine als auch die Bedürfnisse der anderen Familienmitglieder erfüllt werden können.
Wie funktioniert die Gewaltfreie Kommunikation?
Die Gewaltfreie Kommunikation besteht aus der Haltung bzw. den so genannten Grundannahmen und der Technik (bekannt als vier Schritte). Für mich gibt es kein “Funktionieren” der GfK, sondern ich lebe sie. Alles andere wäre für mich manipulativ.
Was ist die Haltung hinter der Gewaltfreien Kommunikation?
Marshall B. Rosenberg geht in seinem Modell unter anderem davon aus, dass wir Menschen alle die gleichen Bedürfnisse haben und wir zur Erfüllung dieser selbst verantwortlich sind.
Auch, und daran glaubte er aus tiefstem Herzen seit seinen eigenen Gewalterfahrungen, dass wir Menschen unserem Wesen nach gerne alle zum Gemeinwohl beitragen möchten und stets mit unserem Handeln das uns gerade Bestmögliche tun, um uns eines unserer (unerfüllten) Bedürfnisse zu erfüllen.
Die vier Schritte der GfK
Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation bilden die Technik in dem Modell und stehen oft im Vordergrund. Viel wichtiger als die reine Abfolge der Schritte ist die Haltung hinter der Technik wie z.B., dass Gefühle Auslöser, jedoch keine Ursache sind, oder dass wir selbst für unsere Bedürfnisse verantwortlich sind.
Das können wir zunächst in der Stille – in der sogenannten Selbsteinfühlung – für uns erforschen, bevor wir verbal mit der Fremdeinfühlung an unser Gegenüber herantreten.
Sind wir mit uns verbunden, können wir uns auch authentisch mit anderen verbinden.
Wie sehen nun die vier Schritte aus?
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1. Sachliche Beobachtung (nonverbal)
Was siehst und hörst du, wenn du deine Situation wie durch eine Videokamera beobachten würdest - ohne Bewertung, Interpretation und (Vor)Urteile? -
2. Gefühle (nonverbal)
Wo spürst du etwas in deinem Körper? Enge, Kloß im Hals, Hitze etc.? Und was löst das für ein Gefühl bei dir aus? Wie heißt dieses Gefühl? Dabei können dir Gefühlslisten helfen (findest du in meinem Shop als Gefühls- und Bedürfniskarte). Eine Eselsbrücke für mich, um an die wahren Gefühle zu kommen, ist hier gerne ein: „Ich bin…“ statt einem „Ich fühle mich…“ -
3. Bedürfnisse (nonverbal)
Was brauche ich gerade? Hier kommen wir jetzt an den Diamanten unseres Handelns und zu dem kommen wir tatsächlich am einfachsten mit den ersten beiden Schritten. Zur Benennung deines Bedürfnisses können dir beim Start Bedürfnislisten helfen. -
4. Strategie oder Bitte (verbal)
Eine Grundannahme der GfK ist, dass wir selbst für die Erfüllung unserer Bedürfnisse verantwortlich sind. In der klassischen Lehre von Rosenberg wird als vierter Schritt eine Bitte an dein Gegenüber gestellt, in der du kurz und knapp genau das formulierst, was du in den Schritten 1-3 erforscht hast. Beachte jedoch: Eine Bitte ist kein Zwang und darf daher auch unbeantwortet oder abgelehnt werden – daher lade ich dich dazu ein, immer auch Strategien für dich selbst zu finden, wie du selbst dir dein Bedürfnis erfüllen könntest.
Warum gerade Gewaltfreie Kommunikation? So hat es mich überzeugt
Ich werde oft gefragt:
„Kathy, wie kamst du zur Gewaltfreien Kommunikation und wie ist dein Werdegang?“
Hier möchte ich euch einen kleinen Einblick in meine langjährige Reise mit der GfK geben.
Ich war gerade 26 Jahre alt und hatte frisch als Moderatorin eine eigene Kindersendung ergattert – als ich ungeplant schwanger geworden bin.
Und das, obwohl ich eigentlich nie Kinder haben wollte. Heute bin ich unfassbar dankbar, dass ich in dieser Zeit meine Meinung dazu ändern und dann das Leben annehmen konnte, wie es kam.
Ich konnte mich dann auf meinen Sohn freuen, und wenn ich mich damals anders entschieden hätte, dann hätte ich vermutlich heute noch keine Kinder.
Durch meine mir damals spürbaren Wunden aus Familienkonflikten, zum Beispiel dem Liebesentzug meines Papas, und auch meiner für mich extremen Mobbingerfahrung in der Schulzeit – hab ich mich bewusst fragen können: Was für eine Mama möchte ich für meinen Sohn sein? Und für mich stand fest – ich möchte es anders machen.
Ich wollte das „anders machen wollen“ hinterfragen und habe angefangen, wie es mein Naturell ist, mich mit Menschen darüber zu unterhalten. Ich wollte einfach eine Idee haben – wie ich als Mama es anders machen kann als meine Eltern.
Und so kam es, dass ich bei meiner Heilpraktikerin war und ihr meine Gedanken mitgeteilt habe. Sie hat mich dann auf die Gewaltfreie Kommunikation gestoßen, und von da an hat mich die Gewaltfreie Kommunikation gefesselt.
Durch die ungeplante Schwangerschaft mit meinem Sohn habe ich – oder hat mich die GfK finden dürfen.
Und auf meiner langjährigen Reise von der Schwangerschaft über unsere Patchworkfamilie und auch die intensivsten Gefühle mit unserer Tochter (5) habe ich mich immer mehr mit mir verbinden können und habe meine ganz eigenen Wege als Mama gefunden.
Ich habe mich damals ganz anders kennenlernen dürfen – bin in tiefe Verbindung zu meinen Eltern, meinem Sohn und mit mir gekommen.
Ich glaube fest daran: Wenn wir den Zugang zu uns und unserem mitfühlenden Wesen wiederfinden und vertiefen, dass dann so viel mehr Liebe entstehen kann und sich vieles friedvoll(er) ändern lässt – im Kleinen wie im Großen.
Im Familienalltag gibt es immer wieder Herausforderungen des Lebens.
Hier ist es die Kunst – immer wieder zu schauen, wie guck ich auf mich, auf die Menschen und auf die Welt um mich herum.
Heute kann ich sagen: Ich lebe die GfK aus tiefstem Herzen und bin sehr dankbar einen Weg gefunden zu haben, sie heute sogar beruflich leben zu dürfen.
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Ich empfehle ich dir mein E-Book für mehr Leichtigkeit im Familienalltag. Darin sind sehr konkrete Übungen und Vorschläge zur optimalen Umsetzung der Gewaltfreien Kommunikation – du kannst dir gerne das für dich Passende raussuchen und direkt loslegen!
Und so wendest du es an - Gewaltfreie Kommunikation in einem Praxisbeispiel mit Kindern
Gerne möchte ich dir hier einmal ein Praxisbeispiel geben mit meiner eigenen Selbsteinfühlung anhand eines Beispiels aus meinem Leben und den oben genannten vier Schritten.
Beachte: Ich lebe die GfK seit fast 15 Jahren. Es bedarf einiges an Übung und Geduld. Doch es ist möglich diesen Zauber auch selbst zu erleben.
Außerdem habe ich mich in dieser Situation bewusst der Selbsteinfühlung hingeben können, aufgrund meiner langjährigen Übung, meines Energielevels in dem Moment UND weil keine Gefahr in Verzug bestand.
Folgendes habe ich mit meiner Tochter (5) also erleben dürfen:
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1. Meine Beobachtung
Meine Tochter sitzt am Tisch mit Papier, Kleber und Glitzerstreu und fängt an den Kleber auf das Papier zu streichen und den Glitzer aus dem Fläschchen draufzustreuen. -
2. Meine Gefühle
Ich werde ganz nervös und in meinem Bauch kribbelt es.
Ich stehe kurz davor sowas zu sagen wie „Halt Stopp, aufhören.“. Ich überlege jedoch erstmal, was gerade passiert, während meine Tochter weiterhin mit viel Freude Glitzer schüttelt und klebt und ich sie dabei beobachte. Da höre ich die Sätze in mir: „Das gibt eine Sauerei.” und: „Das macht man so nicht, das geht doch nicht.“
Ein sehr präsenter Satz aus meiner Kindheit, um den ich mich schon länger kümmere. Vielleicht dazu mal mehr in einem Artikel über das innere Kind und meine Arbeit dazu. Hier geht es jetzt um die Situation und die Verbindung mit diesem Satz. -
3. Mein Bedürfnis
Mir fällt zu dem Satz eine Kindheitserinnerung ein. Und ich merke, dass meiner Mutter in solchen Situationen oft die Sauberkeit und vielleicht sogar meine Kooperation wichtig war.
Und doch, die Sauberkeit ist es bei mir auch. Ich brauche Sauberkeit. Ich überlege, ob ich die Sauberkeit jetzt sofort brauche?
Und komme zu dem Schluss, dass ich sie jedoch spätestens danach bräuchte. So überlege ich wie ich die Sauberkeit danach herstellen könnte, z.B. mit Besen oder Sauger. Ich merke, wie mich diese inneren Gedanken ruhiger werden lassen, während meiner Tochter immer noch voller Freude weiter macht. -
4. Meine Strategie
Ich lasse meine Tochter jetzt, nachdem ich mich mit mir verbunden habe, an meinen Gedanken teilhaben.
Und gebe ihr zunächst Einfühlung und Wertschätzung (mehr dazu in meinem Artikel zum Thema Wertschätzende Kommunikation) für ihr Tun:
„Du machst da gerade mit deinem Glitzer ein Bild und das macht dir Freude, oder?“
„Ja, Mama.“
„Bist du ganz stolz, wie du das machst, oder? “
„Ja.“
„Und guck mal, wie viele Punkte hast du denn schon?“
Sie zählt.
„Weißt du, mich freut es zu sehen, wie du das machst, und ich sehe, wie du das alleine kannst. Gleichzeitig hab ich so ein bisschen Sorge, weil der Glitzer schon neben dem Bild liegt und auf dem Teppich und so und ich brauche ein bisschen Sauberkeit danach.“
„Mama ich passe auf und …“
Sie überlegt und sagt:
„Und wir holen danach den Staubsauger.“
„Gute Idee, das machen wir.“
,sag ich zu ihr.
Dann haben wir sogar noch gemeinsam das Bild fertig gemacht und als wir beide zufrieden das Bild fertig gestellt hatten, sind wir beide zum Staubsauger und haben noch gemeinsam gesaugt und alles saubergemacht.
Durch meine Verbindung zu mir mit meiner Einfühlung haben wir am Ende beide bekommen, was wir in dem Moment brauchten. Denn meine Tochter brauchte Spiel und Spaß sowie Kreativität und ich in erster Linie Sauberkeit und Gemeinschaft.
Hätte ich den Moment ohne Verbindung zur mir verstreichen lassen, dann hätte die Situation auch anders aussehen können. Ich hätte sie vermutlich ständig korrigiert und vermutlich relativ schnell das Ganze beendet. Auch dann haben wir die Möglichkeit, uns danach Zeit für die Einfühlung zu nehmen, um uns mit uns zu verbinden und danach auch wieder in Verbindung mit unseren Kindern zu kommen.
Zusammenfassung
Meinen Weg am Anfang mit der Gewaltfreien Kommunikation vergleiche ich oft mit einer Gehirnwäsche.
Ich meine das positiv. Ich wollte was ändern. Ich wollte gewisse Gedanken umformen, damit ich anders handeln kann.
Ich habe mich damit beschäftigt, was welche Wörter auslösen können.
Was bedeutet bedürfnisorientiert bzw. bedürfnisorientierte Erziehung (Elternschaft) für mich?
Mir wurde nach und nach bewusst, dass ich am Ende aller Fragen immer bei mir selbst landete.
Denn du kommst nur in die Verbindung zu anderen, wenn du sie zu dir hast.
Die GfK kann kein Tool sein – da sie so viel mehr auslösen kann, und dann wird es ein Prozess, um in erster Linie mit sich in Verbindung zu kommen. Und das kann dann sogar ein lebenslanger Prozess sein. Für mich gibt es kein Ende in diesem Prozess – und daher ist die Gewaltfreie Kommunikation für mich eine Lebensweise.
Konflikte dürfen sein, wir dürfen uns reiben, das ist das Leben. Wir brauchen Reibung sogar, damit wir Grenzen erfahren. Grenzen dienen unserem Schutz und der Geborgenheit und in geschützter und sicherer Umgebung sind wir bereit zu wachsen.
Lasst uns Konflikte als eine Einladung sehen uns mit uns zu verbinden und unsere Welt im Kleinen immer friedvoller und freundlicher zu gestalten.
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Die Gewaltfreie Kommunikation zu leben ist, wie schon gesagt, ein Prozess. Und für diesen gibt es kein Richtig oder Falsch.
Um dich in deinem Prozess mit der Gewaltfreien Kommunikation bestmöglich zu begleiten – dafür stehe ich dir mit der KathyWeberHerzenssache zur Seite.
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Ich nehme dich mit meinen Impulsen an die Hand, lade dich zum Umdenken an und sitze in schwierigen Situationen gerne imaginär auf deiner Schulter als innere Begleitung. 😉
Viel Freude bei der Umsetzung!
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Übung macht den Meister heißt so ein Spruch, und mit der GfK ist es genauso. Ich arbeite am liebsten total praktisch, denn man sieht und spürt die Ergebnisse und Erfolge sehr schnell. Wenn dir mein Blogartikel und meine Impulse gefallen haben und du dich nun fragst, wie und wo du sinnvoll weitermachen kannst, empfehle ich dir mein E-Book für mehr Leichtigkeit im Familienalltag. Darin sind sehr konkrete Übungen und Vorschläge – du kannst dir gerne das für dich Passende raussuchen und direkt loslegen!