Eines der größten Missverständnisse der Gewaltfreien Kommunikation gibt es beim Verstehen. Eltern neigen gern dazu, ihren Kindern lang und breit zu erklären, warum sie etwas tun oder wollen. Und das Kind? Flippt aus, läuft weg oder ignoriert das Gesagte im besten Fall einfach. Worum es in der GfK im Kern wirklich geht, sind die Bedürfnisse – und bei Kindern ist ein sehr ausgeprägtes Bedürfnis die Führung, das an die Hand nehmen, dir Sicherheit. Und genau deswegen braucht es meist nur wenige Worte, sondern Taten.