Einschlafbegleitung: So bringst du dein Kind ins Bett, wenn es den anderen Elternteil vermisst

Kathys Top-Tipp:

Beim Leben mit Kindern haben wir immer ganz viel mit Veränderung zu tun. Was gestern noch als Strategie funktioniert hat, darf heute vielleicht schon wieder überdacht werden. Das gilt ganz besonders in den verschiedenen Autonomiephasen der Kinder. Frieda etwa startet gerade in die zweite Autonomiephase. Das ist ein großer Entwicklungsumbruch, mit dem sich ganz viel ändert – auch ihre Bedürfnisse bei der Einschlafbegleitung. Mein Top-Tipp wäre also, da genau hinzuschauen: Inwiefern hat sich das Verhalten meines Kindes verändert? Was könnte dahinterstecken? Und welche Strategien helfen uns, die veränderten Bedürfnisse des Kindes zu erfüllen? Diesen Prozess dürfen wir bei der bedürfnisorientierten Begleitung unserer Kinder immer wieder neu gestalten.